Es gibt L200 bereits ein halbes Jahr!
Schon ist L200 sechs Monate alt und wir laden dich ein, dich uns anzuschliessen und L200 auch zu deinem eigenen Ort in der Stadt zu machen!
Am 30. November, zwischen 17:30 und 18:00 Uhr, gibt es die Möglichkeit, gleich vor Ort Mitglied im Verein zu werden, der L200 betreibt und dann ab 18 Uhr an der Generalversammlung teilzunehmen.
Danach, ab 19:00 Uhr, werden alle NutzerInnen vom L200 die Bilanz ziehen über die erste Experimentierphase ziehen über die Zukunft von L200 diskutieren.
In den ersten sechs Monaten wurde im L200 an partizipativen Designprozessen gearbeitet, z.B. zum Zollgarten durch die Kalkbreite organisiert, es gab internationale Workshops zu "organischen" digitalen Technologien, organisiert durch NetHood, Kurse vom Maxim Theater, der Asylorganisation Zürich (AOZ) und von Openki, es gab eine Buchpräsentation zum Thema "Wohnen für Degrowth" von Neustart Schweiz, Filmvorführungen mit Diskussion sowie zahlreiche Treffen und Workshops von Basisorganisationen wie Transition Zurich, NeNa1 und 5im5i. Mehr dazu gibts hier: Events
Als Gewerbebühne können im L200 durch lokale Initiativen und Gewerbetreibende auch die Schaufenster genutzt werden, Schaufenster an bester Lage mitten im Kreis 5, an der Kreuzung von Langstrasse und Neugasse. Die Crowdfunding-Kampagnen von Chornlade (ein lokaler Bioladen) und Grassrooted (eine neue gemeinnützige Organisation zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen), die Produkte von CrowdContainer ("mehr als fairer Handel") und Sinndrin (fairphone), die Aktivitäten von Too Good To Go (eine neue App zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen), sowie das Theaterstück von Maxim Theatre haben dieses Angebot bereits genutzt. Mehr dazu hier: Projekte.
Nicht zuletzt ist L200 auch zu einem offenen und einladenden Ort für Nachbarn und Passanten geworden, mit Öffnungszeiten täglich zwischen 17:30-19:30 Uhr (und oft darüber hinaus) in der L200-Ecke. Wir teilen gemeinsam unseren Raum, diskutieren Visionen, lernen gegenseitig unsere interessanten Initiativen kennen und erfahren von Entwicklungen in der Nachbarschaft. Ohne Konsumzwang können sich hier die Mitglieder kennenlernen, diskutieren oder einfach sein.
Wir haben begonnen, auch auf Social Media präsent zu sein, mehr dazu auf Facebook - und bald auch auf Twitter.